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Die 5 besten Vitalpilze für die Gesundheit

Die 5 besten Vitalpilze für die Gesundheit
1. REISHI

    Als „König der Heilkräuter“ wird der Reishi in der traditionell chinesischen Medizin (TCM) bezeichnet, da er für Körper-Geist und Seele wirkt. Die pharmakologischen aktiven Substanzen des Pilzes nehmen auf verschiedene Weise Einfluss auf das Immunsystem. Sie wirken antientzündlich, lindern allergische Reaktionen, indem sie die dafür verantwortliche übermäßige Histaminproduktion hemmen.

    Durch ihre antioxidative Wirkung schützen sie unsere Zellen und haben zusätzliche antivirale Effekte, vor allem gegen Herpesviren. Darüber hinaus wirken sie nervenschützend und-beruhigend, leberentgiftend und-schützend, balancieren den Blutzuckerspiegel und senken den Cholesterinspiegel und Blutdruck. Seine starke und umfassende Wirkung ist auf seine unterstützende Wirkung auf das Immunsystem zurückzuführen. Man sagt ihm sogar nach eine tötende Wirkung auf Tumorzellen zu haben.

    2. MAITAKE

    Der Maitake hat sich auch einen Namen als Schlankheitspilz gemacht. Er hilft beim Abnehmen, indem er die Fettverbrennung ankurbelt und zum anderen verhindert er eine neue Fetteinlagerung. Dazu reduziert der veränderte Fettstoffwechsel quasi als Nebeneffekt den Appetit. Außerdem hilf Maitake gegen einen erhöhten Blutzucker, indem er die Glukosetoleranz erhöht, ohne die Insulinausschüttung zu beeinflussen. Maitake ist also in der Behandlung von Diabetes nützlich. Die enthaltenen MD-Fraktion hat eine besondere Fähigkeit das Knochenmark dazu anzuregen, sogenannte pluripotente Stammzellen zu produzieren, die je nach Bedarf rote Blutkörperchen oder weiße Blutkörperchen bilden können. Der Maitake Pilz ist auch gut für die Verdauung: Er löst einen Verdauungsimpuls aus, der die Arbeit der Verdauungsenzyme verbessert, und entfaltet eine entzündungshemmende Wirkung. Deshalb sind sie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Darmerkrankungen wie Morbus Crohn hilfreich. Studien bestätigen die weitreichenden Wirkungen aufs Immunsystem.

     3. SHIITAKE

    Der Shiitake ist in seiner Wirkung auf den Darm und die Mundhöhle unübertroffen. Durch den hohen Anteil an dem Zucker Trehalose steigt der Anteil der Milchsäurebakterien im Darm und somit sinken Fäulnisbakterien, die Blähungen verursachen und Toxine. Durch die Wiederherstellung der Darmflor wird die Immunabwehr gestärkt. Das gestärkte Immunsystem schützt also auch vor Viren und Bakterien wie Grippe, Bronchitis, Blasenentzündung und Herpes. Neuste Studien zeigten, dass Shiitake eine besondere Wirkung auf die Mundhygiene hat. Er kann Karies abtöten und die Mundflora unterstützen. 

    4. IGELSTACHELBART

    Es heißt, dass der Igelstachelbart (Löwenmähne) nährend auf die fünf inneren Organe wirkt: Herz, Leber, Lunge, Milz und Niere. Außerdem fördert er die Verdauung, verleiht Kraft und Ausdauer und wird bei chronischer Gastritis empfohlen. Vor allem ist er aber bekannt für seine Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Er wird traditionell bei Symptomen der Schlaflosigkeit und Organschwäche eingesetzt. Was ihn einzigartig macht: Es finden sich im Igelstachelbart hochaktive Stoffe, die klein genug sind, um die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und damit direkt auf Gehirn und Nervensystem wirken zu können. Sie stimulieren die Produktion des körpereigenen Proteinkomplexes NGF. Er ist somit in der Lage die Regeneration von Nervengewebe anzuregen, insbesondere auch im Gehirn, wo er die Bildung von Nervenverbindungen und sogar neuer Gehirnzellen veranlassen kann. Somit besitzt der Pilz das Potenzial bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen, wie multiple Sklerose, Demenz, Alzheimer und Parkinson zu helfen.

    5. RAUPENPILZE

    Der Raupenpilz kann die allgemeine Leistungsfähigkeit steigern, verbessert die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen, hat Anti-Aging-Eigenschaften, normalisiert den Bluthochdruck, senkt den Blutzucker-Blutfettspiegel, stärkt die Sexualfunktion beider Geschlechter, stärkt die inneren Organe und stimuliert das Immunsystem. In der Traditionell Chinesischen Medizin hat der Raupenpilz einen hohen Stellenwert. Er wird eingesetzt bei: Erschöpfungszuständen, Schmerzen, Tuberkulose, Asthma und Störung der Sexualfunktionen. Er wird deshalb auch "Viagra Tibets" genannt.

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