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Deine Bestellung wird innerhalb von drei bis fünf Tagen geliefert. Falls diese Lieferzeit überschritten wird schick uns bitte eine Email an: info@schlosspilze.com
Wir liefern in fast alle Länder weltweit. Die Lieferkosten werden je nach Entfernugn angepasst.
Das Produkt kann innerhalb von 14 Tagen zurückgeschickt werden. Allerdings nur wenn es unbeschädigt, ungenutzt und das Sicherheitssiegel heile ist.
Kunden müssen das Produkt selber an unsere Filiale zurückschicken. Eine Zurückerstattung gibt es nur, wenn das Produkt beschädigt beim Kunden angekommen ist.
Adresse:
Schlosspilze GmbH
Mandlstraße 15
80802
München
Für alle Pilzpulverkapseln in unserem Sortiment (Reishi, Maitake, Shiitake, Raupenpilz und Igelstachelbart) gilt eine Tagesdosis von 2 mal täglich 2 Kapseln. Am besten mit Wasser runterspülen.
Vor Gebrauch schütteln. Täglich 5 ml (1TL) in einem Glas (200 ml) Wasser oder einem anderen Getränk auflösen. 30 min vor dem Essen einnehmen.
Da unsere Produkt 100% natürlich sind, kommen nebenwirkungen äußerst selten vor.
Diese Sysmptome können jedoch auftreten:
Shiitake: Shiitake-Dermatitis, Hautausschlag. DIese stehen alleridngs ausnahmelso mit dem Kosmu firscher oder unzureichen gekochter Pilze in Vebrindung. In Verbidnung mit medizinischen Zwekcen sind weltwit nur 3 Fälle bekannt.
Löwenmähne: Der Pilz hat keinerlei negatve Effekte auf die Gesundheit. Vereinzelt leichte allergische reaktionen auftauchen. Dies ist aber äußerst selten der Fall.
Raupenpilz: Bisher konnten keinerlei Nebenwirkungen festgestellt werden.
Maitake (Klapperschwamm): Berichten zu Folge hat Maitake in Einzelfällen allergische Reaktionen ausgelöst. Der Pilz wirkt unter anderem blutzuckersenkend. Bei einer gleichzeitgien Einnahme von blutzuckersenkenden Arzneien kann das Risiko von Unterzuckerung bestehen.
Reishi: Manche Menschen berichten von vorübergehnem Schwindel, wenn sie zum ertsen mal Reishi nehmen. Weiterhin ist Vorsicht bei der gleichzeitigen einnahme von pharmazeutuschen Blutverdünnern geboten, da die Reishi-Triterpene ebenfalls blutverdünnende Wirkung besitze.
Allgemein gilt: Die meisten der oben genannten Pilze haben eine entgiftende Wirkung und können somit leichte Kopfschmerzen in den ertsen Tagen der Einnahme bewirken.
Hier gibt es keine bestimmten Vorgaben. Bei akuten Problemen empfehlen wir eine dauerhafte Einnahme der Pilzpulverkapseln wie auch des Extraktes. Bei leichten Symptomen oder zur Prevention empfehlen wir die Einnahme über einen Monat hinweg, 4 mal im Jahr.
Als „König der Heilkräuter“ wird der Reishi in der TCM bezeichnet, da er für Körper-Geist und Seele wirkt. Die pharmakologischen aktiven Substanzen des Pilzes nehmen auf verschiedene Weise Einfluss auf das Immunsystem. Sie wirken antientzündlich, lindern allergische Reaktionen, indem sie die dafür verantwortliche übermäßige Histaminproduktion hemmen.
Durch ihre antioxidative Wirkung schützen sie unsere Zellen und haben zusätzliche antivirale Effekte, vor allem gegen Herpesviren. Darüber hinaus wirken sie nervenschützend und-beruhigend, leberentgiftend und-schützend, balancieren den Blutzuckerspiegel und senken den Cholesterinspiegel und Blutdruck. Seine starke und vielreiche Wirkung ist auf seine unterstützende Wirkung auf das Immunsystem zurückzuführen. Man sagt ihm sogar nach eine tötende Wirkung auf Tumorzellen zu haben.
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Der Maitake hat sich auch einen Namen als Schlankheitspilz gemacht. Er hilft beim Abnehmen, indem er die Fettverbrennung ankurbelt und zum anderen verhindert er eine neue Fetteinlagerung. Dazu reduziert der veränderte Fettstoffwechsel quasi als Nebeneffekt den Appetit. Außerdem hilf Maitake gegen einen erhöhten Blutzucker, indem er die Glukosetoleranz erhöht, ohne die Insulinausschüttung zu beeinflussen. Maitake ist also in der Behandlung von Diabetes nützlich.
Die enthaltenen MD-Fraktion hat eine besondere Fähigkeit das Knochenmark dazu anzuregen, sogenannte pluripotente Stammzellen zu produzieren, die je nach Bedarf rote Blutkörperchen oder weiße Blutkörperchen bilden können. Der Maitake Pilz ist auch gut für die Verdauung: Er löst einen Verdauungsimpuls aus, der die Arbeit der Verdauungsenzyme verbessert, und entfalten eine entzündungshemmende Wirkung. Deshalb sind sie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Darmerkrankungen wie Morbus Crohn hilfreich. Studien bestätigen die weitreichenden Wirkungen aufs Immunsystem.
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Es heißt, dass der Igelstachelbart nährend auf die fünf inneren Organe wirkt: Herz, Leber, Lunge, Milz und Niere. Außerdem fördert er die Verdauung, verleiht Kraft und Ausdauer und wird bei chronischer Gastritis empfohlen. Vor allem ist er aber bekannt für seine Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Er wird traditionell bei Symptomen der Schlaflosigkeit und Organschwäche eingesetzt. Was ihn einzigartig macht: Es finden sich im Igelstachelbart hochaktive Stoffe, die klein genug sind, um die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und damit direkt auf Gehirn und Nervensystem wirken zu können.
Sie stimulieren die Produktion des körpereigenen Proteinkomplexes NGF. Er ist somit in der Lage die Regeneration von Nervengewebe anzuregen, insbesondere auch im Gehirn, wo er die Bildung von Nervenverbindungen und sogar neuer Gehirnzellen veranlassen kann. Somit besitzt der Pilz das Potenzial bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen, wie multiple Sklerose, Demenz, Alzheimer und Parkinson zu helfen.
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Der Shiitake ist in seiner Wirkung auf den Darm und die Mundhöhle unübertroffen. Durch den hohen Anteil an dem Zucker Trehalose steigt der Anteil der Milchsäurebakterien im Darm und somit sinken Fäulnisbakterien, die Blähungen verursachen und Toxine. Durch die Wiederherstellung der Darmflor wird die Immunabwehr gestärkt. Das gestärkte Immunsystem schützt also auch vor Viren und Bakterien wie Grippe, Bronchitis, Blasenentzündung und Herpes.
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Der Raupenpilz kann die allgemeine Leistungsfähigkeit steigern, verbessert die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen, hat Anti-Aging-Eigenschaften, normalisiert den Bluthochdruck, senkt den Blutzucker-Blutfettspiegel und stärkt die Sexualfunktion beider Geschlechter, stärkt die inneren Organe und stimuliert das Immunsystem. In der Traditionell Chinesischen Medizin hat der Raupenpilz einen hohen Stellenwert. Er wird eingesetzt bei: Erschöpfungszuständen, Schmerzen, Tuberkulose, Asthma und Störung der Sexualfunktionen. Er wird deshalb auch "Viagra Tibets" genannt.
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