Der Effekt von Heilpilzen auf den weiblichen Zyklus

Der Effekt von Heilpilzen auf den weiblichen Zyklus

Jede Frau durchläuft verschiedenste Zyklen, im Zusammenhang mit ihrer Menstruation, ihrer Fruchtbarkeit, Schwangerschaften und Geburt, sowie der Menopause

Damit einher gehen hormonelle Unregelmäßigkeiten. Der Alltag, die allgemeine Gesundheit, sowie die Funktionen des Immunsystems sind davon häufig beeinträchtigt. 

Folgende Beschwerden können dabei auftreten:

  • Verdauungsprobleme
  • Krämpfe
  • PMS
  • Hitzeattacken
  • geringe Libido
  • Müdigkeit
  • Scheidentrockenheit
  • Stimmungsschwankungen
  • Niedergeschlagenheit 
  • Heißhunger

Neben einer ausgeglichenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung können auch Heilpilze im Umgang mit den Symptomen von einem unausgeglichenen Hormonhaushalt helfen. Besonders dann, wenn die konventionelle Medizin scheinbar keine Lösungen kennt. Und vor allem ohne jegliche Nebenwirkungen und auf rein natürliche Art und Weise.

Die positive Wirkung von Heilpilzen auf den weiblichen Zyklus und begleitende Beschwerden 

Reishi

Kann helfen bei:
Empfängnisproblemen, Endometriose, PCOS, unreiner Haut, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Unruhe, Stress und Migräne.

  • Verbessert die Leberfunktion
  • Die Leber hat eine große Bedeutung für die Funktion des weiblichen Hormonsystems. 

    • Sie produziert Cholesterin. Cholesterin wiederum ist wichtig für bestimmte Sexualhormone, die für die Empfängnis notwendig sind.
    • Cholesterin produziert außerdem Enzyme, die überschüssige Hormonmengen im Körper erkennen. Hormonelle Überschüsse im Körper, die nicht abgebaut und ausgeschieden werden, können der Frau z.B. die Empfängnis erschweren. Krankheiten, wie Endometriose und das PCO-Syndrom, sind unter anderem Folgen eines zu hohen Östrogenhaushaltes.
    • Eine angeregte Leber unterstützt den Körper in Entgiftungsprozessen. Dadurch verbessert sich außerdem das Hautbild
    • Reishi beruhigt das Nervensystem. Das ist besonders interessant für Frauen, die unter Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Unruhe und Stress leiden. 
    • Im Fall von Migräne kann der Schmerz und die Häufigkeit der „Attacken“ verringert werden.

     

    Shiitake

    Kann helfen bei:
    Scheidentrockenheit, Bakteriellen Infektionen und Verdauungsprobleme.

    • Shiitake regt die periphere Durchblutung an. So können wichtige Nährstoffe unter anderem zu den Genitalien befördert werden, das verbessert die hormonellen Zustände.
    • Polysaccharide unterstützen das Immunsystem bei der Erkennung von Bakterien und Krankheitserregern. Somit bleibt die natürliche Bakterienflora der vaginalen Schleimhäute in Balance. Während der Menopause und Menstruation kommt es häufig zu einem Übergewicht gewisser Bakterien, was zu Scheidentrockenheit führen kann und Barrieren zur Abwehr von Krankheitserregern schwächt.
    • Genauso unterstützen die Polysaccharide auch das bakterielle Gleichgewicht im Verdauungstrakt.

    Raupenpilz (Cordyceps)

    Kann helfen bei:
    Geringer Libido, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen.

  • Der Raupenpilz bringt Balance in den Hormonhaushalt und fördert die Vitalität und Libido. Das macht den Pilz besonders interessant für Frauen während ihrer Menopause. Zu dieser Zeit führt der niedrige Östrogenspiegel oft zu Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen.
  • Laut Berichten kann der Raupenpilz sogar die Fruchtbarkeit steigern und somit beim Kinderwunsch helfen.

  • Igelstachelbart

    Kann helfen bei: 
    Depressionen, Stimmungsschwankungen, Angstzuständen und PMS.

    • Erhöht die Serotonin und Dopamin Ausschüttung und hat somit einen positiven Effekt auf die Psyche.
    • Das Wachstum von Nervenzellen wird gefördert. So werden kognitive Funktionen und die Gedächtnisfähigkeit verbessert.

    Der Igelstachelbart reduziert nachweislich Depressionen und Angstzustände. Besonders während der Menopause, aber auch im Zusammenhang mit PMS, leiden Frauen oft unter Stimmungsphasen und sogar Depressionen.

    Heilpilze während der Menopause

    Besonders in der Menopause sind viele Frauen, von ihnen bisher unbekannten, Beschwerden beeinflusst. Dazu gehören unter anderem plötzliche Hitzeattacken, eine deutlich verringerte Libido, Scheidentrockenheit, depressive Stimmungen, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit. 

    Heilpilze können bei genau diesen Beschwerden sehr hilfreich sein, indem sie Balance in den weiblichen Hormonhaushalt bringen. Im Gegensatz zu Hormonpräparaten, die oft ein Krebsrisiko mit sich bringen, sind jedoch keine Nebenwirkungen zu erwarten, denn die Heilpilze wirken rein natürlich. 

    Unsere Raupenpilz und Igelstachelbart Produkte können besonders wirksam sein bei psychischen Beschwerden, indem sie die Stimmung aufhellen und ausbalancieren. Die Shiitake Kapseln könnten ihre Antwort sein, bei zum Beispiel Scheidentrockenheit und bakteriellen Infektionen im Intimbereich. 


    Quellen:

    https://www.linkedin.com/pulse/medicinal-mushrooms-womens-health-sam-dahan/

    https://mushrooms4life.com/mushrooms-for-hormonal-imbalance/

    https://www.naturesrise.com/blogs/brainfood/mushrooms-for-hormone-balance



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